Finance Fact #19

Wusstest du, dass du jederzeit in die Selbstständigkeit starten kannst, um finanziell unabhängig zu werden?

Wusstest du, dass du jederzeit in die Selbstständigkeit starten kannst, um finanziell unabhängig zu werden?

Finanzielle Unabhängigkeit ist besonders für Frauen ein wichtiges Thema. Denn sie rutschen noch immer schnell in eine finanzielle Abhängigkeit vom Partner – vor allem, wenn Kinder im Spiel sind. Aber auch Frauen ohne Kinder bzw. ohne Partner laufen häufiger Gefahr, finanziell nicht gut versorgt zu sein. Das betrifft dann vor allem die Zeit nach dem Berufsleben: Denn im Alter sind besonders Frauen armutsgefährdet.

Frage 1 Warum sollten Frauen mehr Wert auf ihre finanzielle Unabhängigkeit legen? Frage 2 Welche Auswirkungen hat deine heutige finanzielle Situation auf das Rentenalter? Frage 3 Welche Perspektiven bietet eine Selbstständigkeit in der Finanzbranche für Frauen? Frage 4 Ist der Schritt in die Selbstständigkeit nicht riskant – gerade für Frauen? Welche Unterstützung gibt es? Frage 5 Sollte ich als Finanzberaterin auch speziell Frauen beraten?

Finanzielle Unabhängigkeit ist besonders für Frauen ein wichtiges Thema. Denn sie rutschen noch immer schnell in eine finanzielle Abhängigkeit vom Partner – vor allem, wenn Kinder im Spiel sind. Aber auch Frauen ohne Kinder bzw. ohne Partner laufen häufiger Gefahr, finanziell nicht gut versorgt zu sein. Das betrifft dann vor allem die Zeit nach dem Berufsleben: Denn im Alter sind besonders Frauen armutsgefährdet.

Warum sollten Frauen mehr Wert auf ihre finanzielle Unabhängigkeit legen?

Es gibt viele Gründe, warum Frauen oft noch immer schlechter aufgestellt sind als Männer. Dazu zählen z. B. veraltete Rollenbilder, ein hoher Anteil an Teilzeit- und Care-Arbeit, unzureichende Skills bei der Gehaltsverhandlung oder auch eine ungleichmäßige Aufteilung der Erwerbs- und „Hausarbeit“. Das Resultat: finanzielle Abhängigkeit vom Partner oder vom Staat. Für die meisten Menschen kein schönes Gefühl!
Umso mehr spricht dafür, sich finanziell unabhängig zu machen – auch in einer glücklichen Partnerschaft!

Welche Gründe sind das bei dir, gibt es sogar mehrere? Das können zum Beispiel sein:

  • Selbstbestimmung und Freiheit: Finanzielle Unabhängigkeit ermöglicht es dir, eigene Entscheidungen zu treffen, sei es im beruflichen oder im privaten Bereich. Das kann befreiend sein.
  • Sicherheit und Stabilität: Mit einem eigenen finanziellen Polster kannst du – aber auch deine Familie – besser auf Krisen und unvorhergesehene Ereignisse wie Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Trennung reagieren.
  • Altersvorsorge: Frauen leben statistisch gesehen länger als Männer! Das bedeutet, dass sie eine längere Rentenzeit haben. Umso wichtiger, schon jetzt kräftig finanziell vorzusorgen.
  • Vorbildfunktion: Wenn mehr Frauen finanzielle Unabhängigkeit anstreben und erreichen, können sie als Vorbilder für die nächste Generation dienen. Das fördert eine Kultur der Selbstständigkeit und des Selbstbewusstseins bei jungen Frauen und Mädchen – positive Vibes für die Zukunft!
  • Partnerschaften auf Augenhöhe: Finanzielle Unabhängigkeit fördert gleichberechtigtere Partnerschaften. Denn wenn beide Partner finanziell unabhängig sind, können sie ihre Beziehung auf einer gleichwertigen Basis führen, was zu mehr Respekt und gegenseitiger Unterstützung führen kann.
  • Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl: Last but not least – finanziell auf eigenen Beinen zu stehen stärkt das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl. Es ist einfach ein super Gefühl, sein eigenes Leben zu gestalten!

Eine gute Möglichkeit diese Vorteile mitzunehmen bietet der Schritt in die Selbstständigkeit. Denn so kannst du sowohl heute als auch im Alter für ein finanziell selbstbestimmtes Leben sorgen.

Welche Auswirkungen hat deine heutige finanzielle Situation auf das Rentenalter?

Was du heute verdienst, hat einen großen Einfluss auf deine spätere Rente. Sowohl auf die gesetzliche als auch auf die private – denn logischerweise kann, wer wenig verdient, auch nur wenig zurücklegen. So ergibt sich aus dem berühmten Gender Pay Gap ein noch größerer Gender Pension Gap.

Was ist der Gender Pension Gap?

Der sogenannte Gender Pension Gap bezeichnet den Unterschied zwischen Männern und Frauen bei den Alterseinkünften. Und der ist wirklich groß: etwa 27 Prozent! Frauen haben im Alter im Durchschnitt also fast ein Drittel weniger Geld zum Leben. Wenn man bedenkt, dass die meisten Renten ohnehin schon relativ niedrig sind, sind das nicht gerade rosige Aussichten.

Ein Beispiel: Rechnet man die gesetzliche Altersrente, Hinterbliebenenrenten und private Altersvorsorge zusammen, bezogen Frauen im Jahr 2022 im Durchschnitt brutto etwa 1.560 Euro Rente im Monat, Männer 2.130 Euro – also 570 Euro mehr (27 Prozent). Wahnsinn!

Natürlich gehen davon dann noch Steuern, Krankenkassen- und Pflegebeiträge ab. Da bleibt gerade bei Frauen nicht mehr sehr viel übrig.

Gender Pension Gap - Statistisches Bundesamt 2024

Aber das ist noch nicht alles. Lässt man die Hinterbliebenenrenten außer Acht (das sind die Ansprüche, die z. B. eine Witwe aus dem Einkommen ihres Ehemannes zieht), dann vergrößert sich die Lücke noch mehr: auf gigantische 39,4 Prozent. Der Gender Pension Gap ist also noch größer, wenn man nur die eigenen Ansprüche auf Altersversorgung betrachtet.

Jetzt halt dich besser fest: Wenn man bedenkt, dass viele Frauen auch keine private Vorsorge treffen, sind die Aussichten sogar noch finsterer. Klingt hart – ist es auch! Deshalb ist es so wichtig, sich mit diesem Thema früh genug auseinanderzusetzen. Denn nur, wer sich rechtzeitig kümmert, muss nicht befürchten, später mal finanziell auf dem Trockenen zu sitzen.

Aber woher kommt dieser riesige Gender Pension Gap eigentlich?

Die Lücke zwischen den Alterseinkünften bei Frauen und Männern hat viele Gründe. Ein wichtiger ist der Gender Pay Gap, also die Lücke im Einkommen zwischen Männern und Frauen. Eigentlich logisch, denn:

  • Wer weniger Einkommen hat, zahlt auch weniger in die gesetzliche Rentenversicherung ein – und erhält später weniger Rente.
  • Wer weniger verdient, kann auch privat weniger Rücklagen bilden, zum Beispiel über ein Fondsdepot oder eine private Rentenversicherung.

Der Gender Pay Gap geht unter anderem darauf zurück, dass Frauen oft in schlechter bezahlten Branchen und zudem seltener in Führungspositionen arbeiten. Aber auch darauf, dass sie oft in Teilzeit tätig sind – zum Beispiel, weil sie immer noch häufiger für die Kinderbetreuung zuständig sind und nach der Elternzeit nicht in Vollzeit in den Job zurückkehren (können).

Wusstest du das?

66 Prozent aller Mütter sind nicht in Vollzeit tätig, bei den Vätern sind es nur sieben Prozent!

Teilzeitquoten - Statistisches Bundesamt 2024

Bei Verheirateten kann sich auch das Ehegattensplitting negativ auf die Rente auswirken. Denn wenn es sich für den Partner mit dem niedrigeren Einkommen – leider meist die Frau – wegen der hohen Steuerbelastung nicht mehr lohnt zu arbeiten, dann fallen auch die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung weg. Ein riesiger Nachteil, an den viele leider viel zu spät denken.

Auf der anderen Seite ist es für Unverheiratete auch nicht immer leichter: Denn ohne den „heiligen Bund der Ehe“ gibt’s auch vom Staat keine Hilfen, wie Versorgungsausgleich nach einer Scheidung oder Witwenrente im Todesfall. Hier heißt es: gut informieren, ob sich der Weg zum Standesamt nicht vielleicht doch „lohnt“.

Wie berechne ich meine eigene Rentenlücke?

Die Rentenlücke beschreibt – im Gegensatz zum Gender Pay Gap – nicht den Unterschied in den Rentenbezügen zwischen Männern und Frauen. Sondern sie beschreibt deine persönliche Lücke zwischen deinen späteren Renteneinkünften und deinem Einkommen vor der Rente! Also das, was dir voraussichtlich später fehlen wird, um deinen gewohnten Lebensstandard auch im Ruhestand zu halten.

Um eine geeignete und ausreichende Altersvorsorge anzulegen, solltest du deine Rentenlücke kennen. Du kannst sie ganz einfach ausrechnen: Nutze dafür einfach den Rentenlücken-Rechner des Deutschen Instituts für Altersvorsorge.

Wie kann ich meine Rentenlücke aktiv minimieren?

Du hast es sicher schon oft genug gehört und man kann es nicht oft genug betonen: Eine starke Altersvorsorge ist einfach das A und O, um später gut versorgt zu sein. Du kannst auf verschiedene Arten fürs Alter vorsorgen. Zwei der wichtigsten Möglichkeiten sind die gesetzliche und die private Vorsorge.

In die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) zahlst du ja gegebenenfalls ohnehin über deinen Angestelltenjob ein. Privat kannst du beispielsweise ebenfalls eine Rentenversicherung abschließen oder am Kapitalmarkt Geld anlegen. Wie du zum Beispiel mit nur 80 Euro pro Monat eine Million ansparen kannst, verraten wir dir hier.

In jedem Fall gilt aber: Je höher dein Einkommen heute ist, desto besser wird es dir auch später gehen. Denn du sammelst mehr Rentenpunkte in der GRV und kannst zudem auch privat mehr zurücklegen. Deine aktuelle Situation lässt das nicht zu? Dann wird es vielleicht Zeit für einen Jobwechsel! In der Finanzbranche stehen dir auch als Quereinsteigerin viele Möglichkeiten offen.

Welche Perspektiven bietet eine Selbstständigkeit in der Finanzbranche für Frauen?

Eine Karriere in der Finanzbranche kann dich gleich auf mehreren Ebenen voranbringen. Denn erstens ist es natürlich immer sinnvoll, sich mit dem Thema Finanzen zu beschäftigen – schon um dich selbst finanziell gut aufzustellen. Immerhin kennst du deine Wünsche und Ziele selbst am besten – und eignest dir das Wissen an, um sie zu erreichen!

Und zweitens hast du so die Möglichkeit, auch anderen Menschen zu mehr finanzieller Unabhängigkeit zu verhelfen. Insbesondere anderen Frauen, die häufig lieber von Frauen beraten werden möchten!

Abgesehen davon hat die Branche auch karrieretechnisch gute Perspektiven zu bieten – für Frauen in so gut wie jeder Lebenssituation.

In die Finanzbranche kannst du aus so gut wie jeder Lebenssituation einsteigen. Quereinsteigerinnen welcome!

Bist du unzufrieden mit deinem aktuellen Job? Genervt von den unflexiblen Arbeitsmodellen deines Arbeitgebers? Bist du gerade in Elternzeit oder im Sabbatical und möchtest dich umorientieren? Aktuell arbeitssuchend? Oder bist du vielleicht nach der Elternzeit in deinen Job zurückgekehrt und hast festgestellt, dass alles anders ist – aber nichts besser? Möchtest dich beruflich weiterentwickeln und endlich deine eigene Chefin sein? Oder einfach mal was Neues probieren?

Was es auch ist – sicherlich ist es ein guter Grund für einen Jobwechsel. Ein Wechsel in die Finanzbranche ist dabei aus so gut wieder Situation möglich und bietet sich auch für Quereinsteigerinnen an. Als selbstständige Finanzberaterin und Financial Trainer bei ONESTY zum Beispiel kannst du die Dinge selbst in die Hand nehmen und dir einen Job schaffen, der zu deinen Bedürfnissen und deiner Lebenssituation passt. Dann heißt es: Raus aus dem „Jobloch“ – rein in die Finanzkarriere! Dabei kannst du dich auf tatkräftige Unterstützung verlassen.

Wie sieht eigentlich deine Happiness-Kurve aus, so karrieretechnisch?

Die ONESTY Happiness Kurve

Studien zeigen: Bei vielen Frauen sinkt die Jobzufriedenheit nach der „Babypause“. Denn Kinder bedeuten leider noch immer häufig einen Karriereknick für Frauen: Sie können zwar nach der Elternzeit meistens zu ihrem alten Arbeitgeber zurückkehren, müssen sich aber häufig mit weniger verantwortungsvollen Jobs oder Teilzeitpositionen abgeben. Kinderbetreuungsangebote und Flexibilität am Arbeitsplatz sind oft nicht ausreichend vorhanden, um Job und Mutterrolle zu vereinen – von mangelnden Aufstiegschancen ganz zu schweigen. Das ist natürlich frustrierend.

Deshalb bietet sich ein Neustart als selbstständige Finanzberaterin auch und gerade für Mütter an – aber natürlich auch für allen anderen. Denn hier stehen dir karrieretechnisch alle Möglichkeiten offen und die Flexibilität ist besonders hoch.

Wie ein Job in der Finanzbranche deine Lebensqualität verbessern kann.

Als selbstständige Finanzberaterin bei ONESTY profitierst du von Vorteilen, die sich viele Angestellte nur wünschen können. Um nur einige zu nennen:

  • Unabhängigkeit:
    Keine absurden Arbeitsanweisungen und Vorschriften mehr – du bestimmst selbst, wie, mit wem und woran du arbeiten möchtest!
  • Work-Life-Balance:
    Du entscheidest auch, wann und wie lange du arbeiten möchtest. Teile dir deine Arbeit und Freizeit einfach so ein, wie es am besten zu deinem Lifestyle passt.
  • Beruf & Familie:
    Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist gerade für Frauen noch immer ein großes Thema. Als Selbstständige bist du flexibler und kannst deine Arbeit noch besser an dein Familienleben anpassen.
  • Karriere:
    Du bist deine eigene Chefin – und hast die Möglichkeit, bis zur Chefin deiner eigenen Beratungsagentur aufzusteigen. Wenn das mal keine steile Karriere ist! Aber keine Sorge – das passiert nicht von jetzt auf gleich, sondern du kannst mit einem starken Netzwerk in deine neue Position hineinwachsen.
  • Vergütung:
    Du verdienst nach Leistung und nicht nach „abgesessener“ Arbeitszeit. So kannst du mit einem überdurchschnittlichen Einkommen rechnen.
  • Gleichberechtigung:
    Bei ONESTY zum Beispiel werden alle Financial Trainer nach denselben Kriterien vergütet. Schluss mit Gender Pay Gap!
  • Gut versorgt im Alter:
    Mit einem lukrativen Job als selbstständige Finanzberaterin verbesserst du deine Lebensqualität nicht nur heute, sondern auch in Zukunft. Denn du kannst ordentlich in deine Altersvorsorge investieren und dir einen entspannten Ruhestand sichern.
  • Support:
    Du bist nicht allein. Dank eines großen Netzwerks und einem Empowerment Programm speziell für Frauen kannst du bei ONESTY gemeinsam mit anderen Durchstarterinnen in deine Finanzkarriere starten!

Ist der Schritt in die Selbstständigkeit nicht riskant – gerade für Frauen? Welche Unterstützung gibt es?

Natürlich erfordert jede Veränderung am Anfang etwas Mut. Gerade der Schritt aus dem Angestelltenverhältnis in die Selbstständigkeit kann Überwindung kosten. Doch es gibt wirklich viel zu gewinnen! Selbstbestimmung, Work-Life-Balance, ein leistungsgerechtes Einkommen und viele weitere Pros, die du in Frage 3 ausführlicher nachlesen kannst.

Und nicht vergessen: Gerade Frauen trauen sich beruflich oft weniger zu als ihre männlichen Kollegen – auch wenn sie mindestens genauso gut qualifiziert sind. Genau das ist auch ein Grund dafür, dass Frauen finanziell häufig noch immer schlechter gestellt sind. Also: Trau dich ruhig, deine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen!

Natürlich musst du da nicht alleine durch: Als Finanzberaterin bei ONESTY kannst du als Neu- oder Quereinsteigerin auf jede Menge Unterstützung zählen.

Was ist ONESTY und was macht man als Finanzberaterin?

ONESTY ist ein Familienunternehmen, das sich auf Finanzberatung spezialisiert hat. Mit fast 100 Agenturen in ganz Deutschland ist es eines der erfolgreichsten Finanzberatungsunternehmen des Landes. ONESTY arbeitet mit selbstständigen Beratern und Beraterinnen, sogenannten Financial Trainers.

Bei ONESTY bewirkst du Gutes – als Financial Trainer. Denn du sorgst auf Basis aktueller Zahlen, neutraler Analysen und fundierter Prognosen für mehr Finanzwissen in der Bevölkerung. Du machst Menschen damit fit für ihre eigenen, selbstbestimmten Entscheidungen.
Als Berufseinsteigerin in die Finanzberatung wirst du in deinem Entwicklungs- und Ausbildungsprozess unterstützt: Mit hochkarätigen Weiterbildungen, Coachings und Workshops sowie viel Entscheidungsfreiheit – von Anfang an!

Welche Hilfestellungen erhalte ich, wenn ich direkt in die Finanzberatung einsteige?

ONESTY ermöglicht dir einen smoothen Start in deine Karriere als Financial Trainer und begleitet dich auf deinem ganzen Weg bis zur eigenen Agentur! Speziell für Frauen gibt es außerdem das „Female Empowerment Program (FEP)“, das dich und andere Frauen dabei unterstützt, deine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben. Darauf kannst du bei ONESTY zählen:

  • Erstes Reinschnuppern in den Job in einem kostenlosen Startup-Meeting – digital oder vor Ort
  • Kostenloses Startup-Coaching für tiefere Einblicke in die Finanzwelt und ihre Perspektiven für dich
  • Top-Ausbildung zum Financial Trainer
  • Begleitung der Ausbildung zur Fachfrau für Versicherungsvermittlung (IHK)
  • Regelmäßige Akademien, Bildungsreisen, Team-Events, sowie Kongresse und Events
  • Aktive Begleitung auf dem Karriereweg bis hin zur eigenen Agentur
  • Professionelle Hilfestellung bei der Existenzgründung und Förderbeantragung
  • Speziell für Frauen: Das Female Empowerment Program für Vernetzung und gegenseitigen Support

„FEP ist ein richtig, richtig cooles Format. Dieses Training hat einen sicheren und entspannten Raum geschaffen, in dem alle Fragen bearbeitet wurden. Seit dieser Schulung fühle ich mich fit und selbstbewusst. Das hat mir schon jetzt einen Boost als Financial Trainer gebracht.“

Maren |Teilnehmerin des Female Empowerment Program 2023

Mehr über einen Karrierestart oder Quereinstieg als selbstständige Financial Trainerin bei ONESTY erfährst du hier.

Willst du dein Finanzwissen schon mal vorab testen? Dann mach mit beim Quiz! Keine Sorge – selbst wenn du bei Null startest – mit ONESTY wirst du in null Komma nix zum Profi.

Sollte ich als Finanzberaterin auch speziell Frauen beraten?

Auf jeden Fall! Natürlich bist du mit einer Laufbahn als Financial Trainer bei ONESTY bestens gerüstet, um verschiedenste Kunden zu beraten – ganz egal ob männlich oder weiblich. Studien zeigen aber, dass gerade Frauen sich wünschen, von anderen Frauen beraten zu werden. Denn diese können sich oft besser in die jeweilige Lebenssituation hineinversetzen und auf Augenhöhe beraten.

Und schließlich gilt es gerade im Bereich weibliche Altersvorsorge noch viel nachzuholen, da sind Tatendrang und vielleicht auch ein Schuss Solidarität gefragt. Also: Let’s go!

Noch etwas offen?
Deine Fragen zum Thema beantworten wir gern persönlich.

Wir trainieren gemeinsam mit dir dein Finanzwissen. Damit du noch besser über Sparen und Vorsorge Bescheid weißt.

ONESTY - Your Financial Trainer

Verwendete Quellen & nützliche Links:

Statista: Frauen sind seltener fürs Alter abgesichert |Stand: 20. Juni 2024

Destatis: Gender Pension Gap 2023: Alterseinkünfte von Frauen 27,1 % niedriger als die von Männern | Stand: 20. Juni 2024

Destatis: Gender Gap Arbeitsmarkt 2023 unverändert bei 39 % | Stand: 20. Juni 2024

Destatis: Unfreiwillig Teilzeitbeschäftigte | Stand: 20. Juni 2024

Destatis: Personen in Elternzeit | Stand: 20. Juni 2024

DIA-Podcast: Gender-Pension-Gap, vom 27.3.2024

DIA-Podcast: Rosa Fonds sind Unsinn, vom 8.5.24

Capital: Hält das Ehegattensplitting Frauen von der Arbeit ab? | Stand: 20. Juni 2024

Kununu: 5 Gründe, warum Frauen sich im Job mehr zutrauen sollten | Stand: 20. Juni 2024

Deutsche Welle: Germany: One in five older women faces poverty | Stand: 20. Juni 2024

Demografie Portal: Höhe der gesetzlichen Altersrente | Stand: 20. Juni 2024

Avantgarde Experts: Gleichberechtigung im Beruf | Stand: 20. Juni 2024

Glassdoor: Frauen verdienen unter gleichen Voraussetzungen 5,5 % weniger als Männer | Stand: 20. Juni 2024

Brigitte: Mutterschaft bleibt weiterhin ein Karrierehindernis | Stand: 20. Juni 2024

Brigitte: Frau klagt gegen Benachteiligung im Job nach Elternzeit | Stand: 20. Juni 2024

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